«Ich bin nur eine Marionette. Mein Schicksal hängt an den Strippen, die du ziehst.»
Ein Klopfen an der Hotelzimmertür bringt alles ins Wanken. Bernhard versucht, sich einen psychologischen Vorteil zu verschaffen, und seine mysteriöse Besucherin mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Doch just in dem Moment, in dem er glaubt, die Kontrolle zurückzugewinnen, überrascht ihn „Yoko” erneut.
Schafft es Bernhard, seinen Kopf in letzter Sekunde aus der Schlinge zu ziehen?